Die Liste der Nebenwirkungen von Aspartam ist so mannigfaltig, dass die meisten Menschen Ihre Gesundheitsprobleme nicht mit Aspartam in Verbindung bringen.
Krankheiten wie Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Leukämie, Gefäßerkrankungen und Diabetes können die Folge langjährigen Aspartam-Konsums sein.
Studien von Dr. Morando Soffritti und Team am Ramazzini-Institut für Krebsforschung in Bologna ergaben: Aspartam wirkt stark gesundheitsgefährdend, führt zu Lymphomen, Leukämien, Nierenkrebs und weiteren Tumoren.
Aspartam begünstigt die Fetteinlagerung. Der Körper schaltet bei schlechter Versorgung auf Sparflamme und fährt den Stoffwechsel herunter. Ein Prinzip, dass man sich in der Tiermast mit Erfolg zunutze macht. So werden auch süße Schweinchen schnell rund.
1965 entstand Aspartam als Zufallsprodukt der Pharmaindustrie auf der Suche nach einem Mittel gegen Magengeschwüre. Wenig erfolgreich war die Entwicklung, bis der unglaublich süße Geschmack entdeckt wurde. Dieses Potential wollte sich die amerikanische Chemieindustrie nicht entgehen lassen und Aspartam gegen Diabetes und Fettsucht weiterentwickeln.